Sebastian Fitzek - Splitter [Thriller]

Klappentext
Was wäre, wenn wir die schlimmsten Ereignisse unseres Lebens für immer aus dem Gedächtnis löschen könnten? Und was, wenn etwwas dabei schiefginge?

Meine Meinung:
Von diesem Buch habe ich um einiges mehr erwartet, als es mir letztendlich bieten konnte.
Die Story war ganz "interessant" und der Schreibstil auch wie immer gut und flüssig, aber diesmal hat mir die Spannung gefehlt.Das Unwissende was einen sonst bei Sebastian Fitzeks Büchern in den Band zieht und mitzittern lässt.
Für mich war die Story manchmal etwas verwohren, hatte aber auch einige gute Stellen.
Das Ende habe ich dann irgendwie gar nicht richtig verstanden, weil es mir eher wie zwei Enden vorkam.
Meiner Meinung nach nicht unbedingt empfehlenswert.

<--- 2/5 Sternen

Das Buch hab ich auch schon gelesen...
und ich muss ehrlich sagen, das war lange nicht so gut, wie "der Seelenbrecher".
ich fand es im Gegensatz dazu sogar richtig langweilig, also wenn man die beiden mal so miteinander vergleicht.
Na ja, ist zwar auch nicht schlecht gewesen, aber es gibt eindeutig bessere Thriller oder allgemein bessere Bücher

dieses buch ist wirklich fitzeks schlechtestes bis jetzt *find*
an "die therapie" kam bis jetzt kein anderes von ihm ran

Da gebe ich dir voll und ganz recht. Wobei ich sein neustes Buch noch nicht kenne.
Aber Splitter war wirklich wie von einer fremden Person geschrieben. O.o. Ich war richtig entsetzt und enttäuscht.

der augensammler kenn ich auch noch nicht, stimmt. aber die anderen und da war seelenbrecher schon etwas schwächer und dann splitter ...
hoffentlich is der neue thriller wieder besser